Italienische Hunderassen
- Bergamasker Hirtenhund
- Bologneser
- Bracco Italiano
- Cane Corso
- Cirneco dell´ Etna
- Italienisches Windspiel
- Lagotto Romagnolo
- Maremmaner Hirtenhund
- Mastino Napoletano
- Segugio Italiano (Kurzhaar)
- Spinone Italiano
- Volpino Italiano
Italienische Hunderassen
Italienische Hunderassen unterscheiden sich sehr stark hinsichtlich ihrer Gemüter und Zuchtbestimmungen. Je nach Einsatzbereich haben sich unter anderem Molosser, Windhunde und Schäferhunde in Italien entwickelt. Aber auch reine Gesellschafts- und Begleithunde wie der Bologneser. Er gehört zur Familie der Bichons und war schon im römischen Zeitalter beim Adel sehr beleibt. Sein freundliches Wesen und der leichte Umgang mit ihm machen die kleine italienische Rasse zu einem idealen Familienhund.
Ebenfalls klein aber pfiffig ist das Italienische Windspiel, eine Windhundart mit Wurzeln in Italien. Soll es dagegen eine große Hunderasse sein, findet man in der Gruppe der Molosser den Cane Corso Italiano und den Mastino Napoletano. Beide zählen in einigen Bundesländern Deutschlands sowie in diversen Kantonen der Schweiz zu den sogenannten Listenhunden. Sie haben einen starken Schutztrieb und können sehr dominant werden, mit der richtigen Erziehung sind sie jedoch tolle Familienhunde. Zur Gattung der Schäferhunde findet man unter den Italienern den Bergamasker Hirtenhund und den Maremmen-Abruzzen-Schäferhund. Die Sizilianische Bracke hat auch ihren Ursprung in Italien und gehört zu den Urtyp-Hunden. Eingesetzt wurden die Rassehunde zur Jagd auf Kaninchen und Federwild. Geruchssinn und Ohren sind so gut entwickelt, dass die Bracke selbst im schwierigen Gelände ohne freie Sicht hervorragend zurecht kommt. Diese äußerlichen Merkmale und Besonderheiten können Sie in unserer Übersicht bestens vergleichen. Wir haben alle italienischen Hunderassen und viele mehr für Sie namentlich sortiert und mit Bildern versehen, damit Sie direkt einen ersten Eindruck gewinnen.