Die Fortbildung zum Tierdentalhygieniker
Auch bei den Tieren spielt die Zahngesundheit eine sehr wichtige Rolle und sollte daher niemals auf die leichte Schulter genommen werden. Die Dentalmedizin ist in einer Ausbildung zum Tierarzt oft jedoch nicht so intensiv enthalten, wie es eigentlich sein sollte, sodass es Sinn macht, sich in diesem Bereich fortzubilden und das bereits vorhandenen Wissen zu vertiefen. Des Weiteren können auch ungelernte Personen die Fortbildung zum Tierdentalhygieniker besuchen und absolvieren. Den passenden Anbieter zu finden, bei dem Interessenten eine solche Fortbildung machen können, ist allerdings nicht allzu einfach.
Inhaltsverzeichnis
Lehrgänge zur Hundegesundheit
Wer auf der Suche nach einem Anbieter ist, der Lehrgänge zur Hundegesundheit anbietet, ist bei derVitalTreff24 GmbH genau richtig. Einzigartige Lehrgänge sollen Tiermedizinern unterschiedliche Themen näher bringen und zeigen, auf was es bei einem Tierdentalhygieniker ankommt. Neben der Fortbildung zum Tierdentalhygieniker bietet dieses Unternehmen auch viele weitere Fortbildungslehrgänge an, wie zum Beispiel zum Thema Ultrasonopunktur, die Akupunktur bei Hunden ohne Nadeln.
Der Inhalt einer Fortbildung zu Tierdentalhygieniker
Als Erstes geht es um das Hundegebiss und den Zahn der Tiere. Hier werden Fragen geklärt, wie zum Beispiel Zahnstein und Plaque entstehen. Auch die einzelnen Gebissformen, die sich von Hunderasse zu Hunderasse sehr stark voneinander unterscheiden, werden durchgenommen und genauer analysiert. Des Weiteren bekommen Teilnehmer erklärt und gezeigt, wie man den Hund nun Händeln muss und wie die Griffe am Hundegebiss durchzuführen sind. Des Weiteren wird erklärt, wie die Emmi-Pet funktioniert. Alleine diese Einheit dauert in der Regel ca. 90 Minuten.
Anschliessend geht es zur Feststellung des Maulzustandes und danach um die Zahnreinigung, wobei es sich bei dieser Einheit um einen praktischen Teil handelt. Das bedeutet, dass am eignen bzw. am mitgebrachten Hund mit Hilfestellung gezeigt wird, wie die Zahnreinigung funktioniert. Da die Durchführung natürlich am eigenen Hund, den man gut kennt, einfacher ist, wird die Zahnreinigung auf Wunsch auch an einem fremden Hund durchgeführt. Im Übrigen wird natürlich genau darauf eingegangen, wie der Zahnstein ohne eine Narkose zu entfernen ist, denn eine Narkose darf ausschliesslich von einem Tierarzt selbst durchgeführt werden.
Nun geht es zur Prüfung. Bei dieser gibt es ca. 25 Auswahlfragen rund um das Thema Zahnpflege bei Hunden. Anschliessend gibt es Infos zum Thema Marketing, was in Sachen Marketing und Werbung erlaubt ist und welche Bedeutung dahinter steckt.
Nach einem erfolgreichen Test bekommen Absolventen selbstverständlich ein Zertifikat zum Tierdentalhygieniker/- in überreicht, mit dem man nun vorweisen kann, dass hier mehr als nur das Grundwissen vorhanden ist. Das Zertifikat berechtigt den Inhaber in Zukunft also dazu, die Zahnsteinentfernung auch bei fremden Hunden durchzuführen.
Tierdentalhygieniker – für die bessere Hygiene bei Hunden
Viele Hunde leiden an schlechten Zähnen. Das führt oft dazu, dass sie das Futter verweigern und abnehmen. Viele Hunde haben jetzt wirkliche Schmerzen. Dem kann man aus dem Weg gehen, wenn man früh genug an der Zahngesundheit der Tiere arbeitet. Dazu gehört zum Beispiel das regelmässige Entfernen von Zahnstein. Während viele Tierärzte diesen Eingriff nur in Narkose durchführen, können Interessenten das alles und viel mehr bei einer speziellen Fortbildung zum Tierdentalhygieniker lernen und nach einem erfolgreich abgeschlossenen Test auch an fremden Hunden durchführen. So ist es möglich, sich zum Beispiel damit eine Praxis aufzumachen, um endlich mit Tieren zu arbeiten und seinen Wunschberuf auszuführen.
Standorte und Termine findet man unter: https://www.ausbildung.academy
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